Grüne Baden

Wahlteam von Geri Müller kritisiert Aargauer Zeitung

Geri Müller, die Hamas und die Juden [AZ vom 14.02.2013]

Tendenziöse Berichterstattung der Aargauer Zeitung auf dem Höhepunkt
Freie Wahlen bedürfen unabhängiger Medien. Dies muss auch in Baden möglich sein.

Die politische Kampagne der Aargauer Zeitung gegen Vizammann Geri Müller hat ihren traurigen Höhepunkt erreicht. In einem von groben Unterstellungen, Fehlern und billiger Polemik geprägten Artikel versuchte diese Zeitung am 14.02.13, Geri Müller in eine antisemitische Ecke zu drängen.
Die einseitige Berichterstattung zu Gunsten des freisinnigen Kandidaten und gegen Geri Müller prägt den Wahlkampf nun seit Wochen. Jetzt aber hat die Redaktion eine rote Linie überschritten – die Verantwortlichen der Aargauer Zeitung sind offensichtlich nicht willens, mit der Verantwortung, die eine mediale Monopolposition mit sich bringt, umzugehen. Die Angst vor einem Stadtammann Müller, der anstatt bürgerlicher „Deals“ die Vision einer offenen, ökologischen und für alle zahl- und wohnbaren Stadt Baden vorantreiben will, scheint bei den Urhebern dieser Kampagne gross. Der perfide Versuch, Geri Müller in die Nähe rechtsextremen und rassistischen Gedankenguts zu stellen, zeigt allerdings nur, dass Müllers Gegnern die Argumente ausgehen. Wir fordern die Aargauer Zeitung im Sinn eines fairen Wahlkampfes auf, ihre Kampagne zu beenden und zur sachlichen Berichterstattung zurückzukehren.

Andrea Arezina, Präsidentin SP Baden
Fritz Bosshardt, Fraktionspräsident team baden
Stefan Häusermann, Fraktionspräsident Grüne Baden
Peter Marti, ehem. Einwohnerrat Grüne Baden
Ruth Müri, Präsidentin team baden
Bea Schilling, Präsidentin Grüne Baden
Ursina Schmidlin, ehem. Einwohnerrätin Grüne Baden
Hannes Streif, Einwohnerrat team baden
Cédric Wermuth, Nationalrat, ehem. Einwohnerrat SP
im Namen des Wahlteams von Geri Müller

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