Die Fusswegverbindung zwischen der Innenstadt und dem Kappelerhof ist gefährlich, lärmig und entspricht nicht einem Baden mit Lebensqualität und Sicherheit. Deshalb beauftragt die Einwohnerrätin Norma De Min (Grünen Baden) zusammen mit Mitunterzeichnenden von der SP und der FDP den Stadtrat zu prüfen, wie die Fusswegverbindung Baden – Kappelerhof sicherer und attraktiver gestaltet werden kann.

Der Abschnitt der Bruggerstrasse um den Martinsbergfelsen ist ein eigentliches Nadelöhr. Mensch fühlt sich unwohl, Kinderwagen können sich kaum kreuzen, es ist sehr laut und es ist die einzige naheliegende Möglichkeit, um vom Kappelerhof zu Fuss in die Innenstadt zu gelangen. Obwohl der Abschnitt in Zukunft durch beispielsweise den Bau des Brisgi und durch weitere im REK aufgeführte Punkte an Wichtigkeit für immer mehr Menschen gewinnen wird, sind keine Massnahmen zur Aufwertung geplant. Auch auf die OASE kann, aufgrund der Verzögerung nicht als Lösung gezählt werden. Deshalb fordern die Postulant*innen, dass die Stadt Baden in Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau verschiedene Möglichkeiten prüft und schnell umzusetzende Lösungen angegangen werden.